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Archiv 2006 -Teil 1 -


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  • Ergebnisse einer Meinungsumfrage: Die jungen Alten. mehr...
  • "Seniorensitter?" - NEIN - "Seniorenbetreuer, Seniorengesellschafter, Seniorenunterstützer?" - JA - mehr...
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  • Parkhotel Euskirchen - Erweiterte Vorstandssitzung. mehr...
  • BRH Euskirchen aktiv beim Tag der Senioren im Bürgerhaus. mehr...
  • Talk im Annaturm: Amtsgerichtsdirektor a.D. Erhard Väth wirbt für außergerichtliche Streitschlichtung. mehr...
  • BRH-Euskirchen im Düsseldorfer Landtag. mehr...
  • Ausstellung "20 Jahre Reaktorunfall" in der Spardabank Euskirchen vom 5. bis 25. Mai 2006 mehr...
  • BRH-Gruppe auf dem Deutschen Seniorentag in Köln am 16.05.2006. mehr...
  • "Fliegen und Abheben!" mehr...
  • "Oldtimer-Rallye "2000 km" machte Station in Bad Münstereifel" mehr...
  • Trauer um Willi Jülich. mehr...
  • Fritz Sengenberger wird 80 Jahre jung. mehr...
  • Werner Timmler feiert am 18.10.2006 seinen 80. Geburtstag. mehr...

Ergebnisse einer Meinungsumfrage: Die jungen Alten

Es sind schon interessante Ergebnisse, die bei einer Meinungsumfrage bei den Mitgliedern im Seniorenverband BRH (Bund der Rentner und Ruhestandsbeamten) im Kreis Euskirchen zu Tage kamen. Das Durchschnittsalter beträgt ansehnliche 70 Jahre und doch sind die Senioren nach ihrer Selbsteinschätzung noch sehr mobil, kontaktfreudig und kaum einer fühlt sich einsam.

Die aktiven Strickfrauen aus Euskirchen
Die aktiven "Strickfrauen" aus Euskirchen
(Stricken für Tschernobyl)


Erstaunlich: Mit dem eigenen PKW sind noch 83 v.H. unterwegs, nur 26 v.H. benutzen die öffentlichen Verkehrsmittel, so hat die Umfrage ergeben. Kontakte zu anderen Menschen finden sie in Vereinen (77 v.H.) und Organisationen (40 v.H.). In die Familie eingebunden fühlen sich 94 v.H.. Zugrunde liegt die Vorstellung, dass man sich in der Familie freundlicher und engagierter wechselseitig zur Seite stehen und gleichzeitig die Selbständigkeit bewahren kann. Aber auch bei Freunden oder Nachbarn fühlt man sich gut aufgehoben: 63 v.H. Zudem erstaunlich: Hilfe nehmen in schwierigen Lebenssituationen würden sie auch dort und nicht etwa bei der Kirche oder bei der kommunalen Verwaltung.

Das Interesse an der Gesellschaft ist bei den BRH Mitgliedern sehr stark ausgeprägt. Eine Tageszeitung lesen 93 v.H., Zeitschriften und Bücher fast genauso viele. Im Internet sind sie dagegen (noch) nicht so sehr zu Hause (29 v.H.). Ein Bedarf an Weiterbildung in PC-Anwendung ist allerdings verstärkt vorhanden. Allgemein beklagt wird das zu geringe Angebot an kulturellen Veranstaltungen für ihre Altersgruppe. Nach den Plänen für die Zukunft befragt, wenn die Kräfte nachlassen und der Alltag nur noch sehr schwer selbständig bewältigt werden kann, wollen nur sehr wenige (30 v.H.) in ein Altersheim. Die meisten wollen sich dann eher von ambulanten Diensten und mit Essen auf Rädern helfen lassen. Als Fazit der Erhebung bleibt noch anzumerken, dass 73 v.H. der Befragten männlich sind. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Befragung. Wer positiv im Leben steht, sich wohl fühlt und genießen kann, der wird seltener krank.

"Seniorensitter?" - NEIN - "Seniorenbetreuer, Seniorengesellschafter, Seniorenunterstützer?" - JA -

Nachdem der Deutsche Hausfrauenbund Euskirchen (DHB) im Rahmen seiner Bemühungen um ältere Menschen für eine Ausbildung zum "Seniorensitter" geworben hatte, rief das den Seniorenverband BRH auf den Plan. Er kritisierte die Vermanschung des Deutschen mit dem Englischen und sah ältere Menschen mit Babys verglichen.

Dem DHB warf der BRH vor, "die ältere Generation alt zu machen." Gleichzeitig rief er zu einem Wettbewerb auf und lobte einen Preis für denjenigen aus, der eine gute deutsche Entsprechung für das Wort "Seniorensitter" findet. Die Sprache - so der Seniorenverband - sei schließlich nicht nur ein Informationswerkzeug, sondern auch ein Denkmittel. "Deshalb ist es nicht gleichgültig, ob wir in einer zugekauften Sprache reden oder schreiben und die alten Menschen entwerten", meint der BRH-Vorsitzende Hans Burggraf.

Das Echo auf die Umfrage war riesengroß. Der Aufruf hatte eine Flut von Vorschlägen zur Folge. Bundesweit kamen Anregungen, aber auch viel Kritik an der Ausdrucksweise. So bezeichnete eine Rechtspflegerin aus dem Hessischen die Herleitung von "Babysitter" für ältere Menschen als Frechheit. Senioren bräuchten Unterhaltung und Ansprache sowie Hilfe und Unterstützung. So habe man die Helferinnen früher auch als "Gesellschafterin" bezeichnet. Andere machten ihre Kritik auch dadurch deutlich, dass sie mehr ironisch die weibliche Form, also "Seniorensitterin" forderten.

Als deutsche Bezeichnung für "Seniorensitter" machten die Ausdrucke Seniorengesellschafter, Seniorenunterstützer und Seniorenbetreuer das Rennen. Aus dem Kreis Herford, wo diese gleiche Initiative schon seit Jahren mit großem Erfolg praktiziert wird, kam der Vorschlag "Bürger für Bürger". Darunter sind dort Menschen zu verstehen, die ihre Zeit an andere ältere Menschen verschenken für Spazierengehen, Spielen, Einkaufen, Besorgungen machen, Behördengänge übernehmen, beim Schriftverkehr helfen. Dem Deutschen Hausfrauenbund schlägt der BRH jetzt vor, die Bezeichnung "Seniorensitter" entsprechend zu ändern.

Drei Ehrenpräsidenten

Drei Ehrenpräsidenten



Ein BRH-Schnappschuss der seltenen Art: Gleich drei Euskirchener
Ehrenpräsidenten mischten sich mit Willi Jülich (Kreisfußballverband),
Werner Timmler (CDU Seniorenunion) und Carl Schlesinger (Beamtenbund)
(von links) beim "Talk im Annaturm" in die Diskussion um Verbesserungen
in der Seniorenpolitik.

Parkhotel Euskirchen: Erweiterte Vorstandssitzung

Euskirchen, 8. November 2005

Im Rahmen einer erweiterten Vorstandssitzung im neuen Parkhotel würdigte der "Seniorenverband BRH" das 50-jährige Bestehen der Bundeswehr als "fünf Jahrzehnte der erfolgreichen Friedenssicherung". Dies sei eine Erfolgsgeschichte der deutschen Armee in der Demokratie. Als Berichterstatter fungierten die Vorstandsmitglieder Carl Schlesinger, Leutnant a.D. und 1957 einer der ersten, der als Fahnenjunker eingezogen wurde, sowie Kurt Kroppen und Gerhard Reich, beide heute Hauptmann a.D.

Im weiteren Verlauf des Treffens ging es neben einer Rückblende auf erfolgreiches Wirken auch um einen Ausblick. So plant der BRH weitere interessante Treffen, bis dann Ende 2006 traditionell der markante Jahresschlusspunkt mit "Decke Bonne met Speck" im Stotzheimer "Haus Zweiffel" gesetzt wird.

Willi Jülich 100. BRH-Mitglied

Kritisch beschäftigte sich die Versammlung einmal mehr mit dem "Angstraum Bahnhof", wobei hinsichtlich der seit Jahren angestrebten Verbesserungen Manfred Harth als Vertreter der Verkehrsgewerkschaft GDBA von "angemessenem, vorsichtigem Optimismus" sprach.

Auch das Thema "Camp Vogelsang" stand auf der Tagesordnung, wobei man mit Missbilligungen nicht hinter dem Berg hielt. Drei Jahre hätten die verantwortlichen Politiker und Verwaltungsleute nur ergebnislos angekündigt und versprochen, jetzt lasse man die 150 Zivilangestellten arbeitslos im Regen stehen. BRH-Chef Hans Burggraf: "Der Landrat hat auf diesem Gebiet völlig versagt und ist wohl zu dem Thema bis Ende des Jahres völlig abgetaucht."

Burggraf lobte auch die engagierte Arbeit der einzelnen befreundeten Fachgewerkschaften.

Es folgte der Bericht über einer echte "Erfolgsgeschichte": Der Kreisverband Euskirchen zählt an der Bonner Rheinschiene mit über 500 Mitgliedern zu den stärksten BRH-Gruppierungen Deutschlands. Allein auf die Stadt Euskirchen bezogen zählt man inzwischen über 100 Mitglieder.

Das war auch der Anlass einer Ehrung: So wurde das Ehrenmitglied des Fußballverbands, Willi Jülich (Foto links), als 100. BRH-Mitglied gefeiert. Die Laudatio für den Ehrenamtler, der auch viele Jahre als Betriebsratsvorsitzender wirkte, hielt der Ehrenpräsident der Seniorenunion, Werner Timmler.

BRH Euskirchen aktiv beim Tag der Senioren im Bürgerhaus

Blick auf die Stände im Bürgerhaus
Unter der BRH-Kappe
Blick auf die Stände im Bürgerhaus
MuHa unter der BRH-Kappe!

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Euskirchen, 25.03.2006:

Unter dem Motto "Mitten im Leben" stand der "Tag der Senioren" im Euskirchener Bürgerhaus.

Eine Vielzahl der im städtischen Seniorenarbeitskreis aktiven Verbände informierte an zahlreichen Ständen über ihre Tätigkeit, gab Antworten auf Fragen und nahm Anregungen entgegen.

Auch der "Seniorenverband BRH" war vertreten. DBB Ehrenvorsitzender Carl Schlesinger sowie BRH-Kreisvorsitzender Hans Burggraf und sein Team machten vor Ort deutlich, dass der BRH für die Älteren viel zu bieten hat und unter anderem auch ein interessantes Verbandsleben gestaltet.

Dabei stützte sich der BRH auf die Gruppe "Harmonica-Sound Euskirchen", die den Seniorentag auch unter der BRH-Kappe musikalisch gestaltete. Die Mundharmonikaspieler waren würdige Werbeträger des BRH, gelang ihnen doch im September 2002 ein Eintrag ins "Guinnessbuch der Rekorde", als in Euskirchen 715 Spieler das bekannte "Bruder Jakob" und "Oh, when the saints" anstimmten.

Talk im Annaturm: Amtsgerichtsdirektor a.D. Erhard Väth wirbt für außergerichtliche Streitschlichtung

Kreis Euskirchen 27.03.2006:

Der Seniorenverband BRH hatte in einer Kooperationsveranstaltung mit dem DBB den 71-jährigen Amtsgerichtsdirektor a. D. Erhard Väth - heute Bundesvorsitzender der deutschen Schiedsmänner und Schiedsfrauen - zu Gast.

Dieser bemühte sich in seiner unnachahmlichen Art beim "Talk im Annaturm", eine Lanze für die außergerichtliche Streitschlichtung zu brechen.

Amtsgerichtsdirektor a.D. Erhard Väth, Hans Burggraf und Carl Schlesinger

Amtsgerichtsdirektor a.D. Erhard Väth, Hans Burggraf
und Carl Schlesinger (von links)

Die Redezeit überschritt er deutlich, aber kaum einer merkte es im gutbesuchten Tagungslokal. So kurzweilig wirkte die Methode, dafür zu werben, Streit mit Hilfe von ehrenamtlichen Schiedsfrauen und Schiedsmänner aus der Welt zu räumen. Kostengünstig übrigens, denn im Vergleich zu Gerichtsverfahren können sich Kontrahenten beim Schiedsmann über streitige Forderungen in Millionenhöhe verbindlich einigen.

Väth: "Vor Gericht gibt es Sieger und Besiegte, bei dem Schiedsmann eine Frieden stiftende Lösung."

BRH-Euskirchen im Düsseldorfer Landtag


Euskirchen/Düsseldorf am 25.04.2006:

Zu einem intensiven Meinungsaustausch traf eine große Gruppe des Seniorenverbands (BRH) - angeführt vom BRH-Vorstand Werner Timmler (vorne links) - mit dem NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf (FDP) im Düsseldorfer Landtag zusammen (Foto).

Werner Timmler und Innenminister Dr. Wolf

Nach einer ersten Bilanz der neunmonatigen Regierungszeit stellten die Gesprächspartner übereinstimmend fest, dass sich der Staat angesichts leerer Haushaltskassen in den vorhergehenden Jahren wohl übernommen habe. Während der Innenminister deutlich machte, dass es jetzt heiße, "Ärmel hochkrempeln und manches über Bord werfen", machten die Euskirchener deutlich, dass eine gerechte Verteilung der Lasten erforderlich sei. "Alle selbst unbequemen Maßnahmen müssen alle gleichermaßen treffen!"

Der Landtagsabgeordnete zeigte Verständnis für die Klagen zum Thema Arbeitslosigkeit, fehlende Sicherheit, kaum nachvollziehbare Steuervereinfachung und spürbaren Bürokratieabbau, versicherte aber nachdrücklich, die Regierung wolle den Erfolg. Sein Rezept bei fehlendem Geld: "Wenn man mal etwas nicht kann, dann muss man es auch mal sein lassen können."

Das Schröpfen der Bürger und insbesondere der Älteren auf allen Ebenen

- der DBB: "20 Milliarden Eurowerden den Bürgern entzogen, das kann keinem Konjunkturpflänzchen gut tun!" -

war ein weiteres Thema. Auch das ständige "Hü und Hott" in der Politik und der selbsternannten Sachverständigen verunsichere die Bürger vor Ort.

Zum Schluss kam man überein, die Gesprächsreihe fortzusetzen. Der BRH plant bereits die nächste Diskussionsfahrt in den Landtag.

Ausstellung "20 Jahre Reaktorunfall" in der Spardabank Euskirchen
vom 5. - 25. Mai 2006

Euskirchen: 5. Mai 2006

Der Seniorenverband BRH, Kreisverband Euskirchen, hat sich in Kooperation mit dem DBB anlässlich des 20. Jahrestages des Reaktorunfalls in der Ukraine engagiert.

In seiner Reihe "BRH im Gespräch" wurde in Zusammenarbeit mit der Sparda-Bank West in Euskirchen eine Erinnerungsveranstaltung an das schreckliche Ereignis und gegen das Vergessen durchgeführt. Es war gelungen, für diese Ausstellung als Zeitzeugen einen ehemaligen Hauptmann der Sowjetarmee und seinerzeit Chef der Aufräumarbeiten vor Ort zu gewinnen.

Hauptmann Thomas Tschuprik

Der ehemalige Hauptmann der Sowjetarmee, Thomas Tschuprik (links),
berichtete als Zeitzeuge in einer eindrucksvollen Darstellung
über seinen "Putzdienst in einem Reinigungstrupp " am Tschernobyl-Reaktor.

"Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, dass sich so etwas nicht wiederholt", mahnte Dr. Wolf Bauer im Rahmen der Eröffnung an das schreckliche Ereignis Tschernobyl.

Thomas Tschuprik, MdB Wolf Bauer und Spardabankleiter Wurbs

Der ehemalige Hauptmann der Sowjetarmee,
Thomas Tschuprik (2. von rechts) - auf unserem Foto mit MdB
Dr. Wolf Bauer (links) und Sparda-Bank-Leiter WolfgangWurbs (rechts).

Der Bundestagsabgeordnete eröffnete zusammen mit Vize-Bürgermeister Horst Belter in der Sparda-Bank die Ausstellung mit zahlreichen Bildern, Filmbeiträgen, Dokumenten und Objekten zur Tschernobyl-Katastrophe

BRH-Gruppe auf dem Deutschen Seniorentag

Euskirchen: 16.05.2006

Eine starke BRH-Gruppe aus Euskirchen weilte unter den 10.000 Besuchern am ersten Tag des 8. Deutschen Seniorentages in Köln und erlebte diese Veranstaltung zum Thema "Alter als Chance" als einen richtigen Markt der aktiven Senioren.

BRH-Gruppe auf dem Deutschen Seniorentag

Man musste sich viel Zeit nehmen, um das facettenreiche Angebot aufzunehmen. Am Rande blieb auch Zeit zu einem intensiven Meinungsaustausch mit MdL Clemens Pick (Bild unten rechts), der als Vorstand Mitveranstalter der ausrichtenden Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen war.

Deutscher Seniorentag

Im Rahmen des Treffens rief Bundespräsident Horst Köhler dazu auf, von der Separierung von Jung und Alt abzulassen. Mehr Miteinander sei gefragt. Angesichts abnehmender Geburtenzahlen sei es unabdingbar, die Erfahrungen der älteren Generation in Wirtschaft und Gesellschaft verstärkt zu nutzen.

"Fliegen und Abheben!"

Euskirchen: 15.05.2006

"Fliegen und Abheben!" hieß das Thema unserer BRH-Aktion, die zum "Flughafen Köln/Wahn Konrad Adenauer" und später zum "Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt" nach Köln-Porz führte.

Die Tagesfahrt mit Manfred Harth von der "Verkehrsgewerkschaft GDBA" machte den Teilnehmern deutlich, dass die Bezeichnung "Flughafen" angesichts der vielfältigen Einblicke auch hinter den Kulissen längst nicht mehr zutreffend ist.

Flughafen Köln/Wahn: Das bedeutet nicht nur jährlich steigende Passagierzahlen, Terminalausbau und eigener Bahnhof, sondern auch hohe Investionen in Hallen und Logistik zur zeitgerechten Abwicklung des hohen Frachtaufkommens. Köln/Wahn ist ein Wirtschaftsfaktor ersten Ranges und gleichzeitig Jobmaschine für bis zu 25.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze.

Fröhliche Teilnehmer der Besichtigung des Deutschen Zentrums für Luft- u. Raumfahrt.

Später ging's noch zur "Erforschung" neuer Technologien für die Raumfahrt und Flugzeugindustrie nach Porz, wo sich nicht nur Ingrid Adams, Gisela Capellen, Franz-Peter Adams, Robert Capellen und Ewald Joswig (Foto von links) in den Weltraum versetzt fühlten.

Vor allem die maßstabverkleinerten Modelle des Space-Shuttle, der Europarakete Ariane und der russischen Weltraumrakete beeindruckte die staunenden Teilnehmer. Sie durften sogar einen Blick in maßstabsgerechte Nachbauten der Weltraumstation werfen.

Daneben erhielten sie Einblick in die Ausbildungsbedingungen der Astronauten, die hier ihr Trainingszentrum haben.

"Oldtimer-Rallye "2000 km" machte Station in Bad Münstereifel"

Euskirchen 16.07.2006

Der Seniorenverband BRH veranstaltete in Kooperation mit dem DBB Kreisverband am Sonntag, 16. Juli, in Bad Münstereifel einen Stopp Deutschlands größter und spektakulärster Oldtimer-Rallye "2000 km durch Deutschland".

Oldtimer-Rallye 2000 km macht Station in Bad Münstereifel

Die Veranstaltung lief vor großer Zuschauerkulisse hervorragend ab und war bei besten Witterungsbedingungen eine besonders werbewirksame Präsentation von Bad Münstereifel.

Die freundlich gestimmte bunte Besucherszenerie und die herrliche Bad Münstereifeler Kulisse, vor allem aber die zahlreichen Oldtimer als die eigentlichen Protagonisten, waren für Besucher und Presse gleichermaßen immer wieder ein gesuchtes Motiv.

Alle Starter im Feld machten beim Stopp ihre Begeisterung über den eindrucksvollen BRH-Empfang in Münstereifels City deutlich und nutzten ihn immer wieder, um "Danke" zu sagen.

Willi Jülich


Willy Jülich

Trauer um Willi Jülich

Wir erfüllen die traurige Pflicht, mitzuteilen, dass unser Mitglied Willi Jülich (Euskirchen) nach langer Krankheit am 24. April 2006 verstorben ist.

Mit ihm ist ein Kollege von uns gegangen, dessen Leben von Arbeit erfüllt, dessen Leben aber auch von bürgerschaftlichem Engagement geprägt war.

Wir sind bestürzt und von großer Trauer erfasst.

Erst vor wenigen Monaten konnten wir in unserem Kreis das Ehrenmitglied des Fußballverbands, Willi Jülich, als 100. BRH-Mitglied feiern.

Die Laudatio für den Ehrenamtler, der im Arbeitsleben auch viele Jahre als Betriebsratsvorsitzender wirkte, hielt damals der Ehrenpräsident der Seniorenunion, Werner Timmler.

Willi Jülich wird einen Platz in unseren Herzen behalten. Wir werden ihn nicht vergessen und uns bemühen, ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren.

Fritz Sengenberger wird 80 Jahre jung.



Fritz Sengenberger

Erftstadt am 29.Juli 2006:

BRH Mitglied Fritz Sengenberger wird heute 80 Jahre jung.

"Wenn ich alle Freunde einladen würde und alle kämen, gäbe das eine große Mitgliederversammlung", meint der Lechenicher, der ein Musterbeispiel für Ehrenamt ist.

Er wirkt engagiert und in der vordersten Reihe im Seniorenverband BRH, in Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik, CDU Seniorenunion, Ehrengarde der Schützenbruderschaft und Karnevalsverband Rhein Erft mit.

Werner Timmler feiert am 18.10.2006 seinen 80. Geburtstag.


Werner Timmler


Euskirchen, 18.10.2006:

Werner Timmler, Vorstand BRH Euskirchen und Ehrenpräsident der CDU Seniorenunion in Euskirchen, feiert seinen 80. Geburtstag und vollendet damit sein 79. Lebensjahr.

Der Seniorenverband BRH OV Euskirchen gratuliert herzlich!